Explorer Bike Challenge durch alle acht Explorer Hotels in Deutschland und Österreich
Over and out - die Explorer Bike Challenge
Von Müdigkeit keine Spur - Anke und Josef wirken tiefenentspannt, ja sogar erholt. Dabei haben sie Ihre Urlaubstage nicht genutzt, um gemütlich in der Sonne zu liegen, sondern wie es sich für richtige Explorer gehört, haben sie sich eine besondere Herausforderung gesucht:
In sieben Tagen ging es für sie mit dem Rennrad zu allen Standorten der Explorer Hotels. Startpunkt ihrer Tour war im Explorer Hotel Neuschwanstein. Von dort ging es nach Oberstdorf, ins Montafon, weiter ins Ötztal und ins Zillertal, nach Kitzbühel, ins Explorer Hotel Berchtesgaden und abschließend zum Ziel nach Explorer Hotel Hinterstoder.
Ihr sagt "Das will ich auch!" - und wollt noch etwas mehr erfahren? Wir haben uns mit Anke und Josef unterhalten
Im Gespräch
Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Beenden der Explorer Bike Challenge. War das Eure erste "große" Etappentour?
A & J: Herzlichen Dank, wir freuen uns auch sehr darüber. Vor unserer Explorer Bike Challenge sind wir bereits zusammen in acht Tagen mit den Bikes von Hamburg bis nach Oberstdorf gefahren. Und seit Anfang diesen Jahres haben wir dann die Planung für unsere Tour durch alle Explorer Hotels in die Hand genommen.
Mit welchem Rad habt Ihr das Abenteuer angetreten und mit wie viel Gepäck habt Ihr Euch auf den Weg gemacht?
A & J: Wir haben uns mit unseren Rennrädern inklusive 8,5 kg Gepäck, das in Packtaschen verstaut war, auf den Weg gemacht. Letztlich braucht man ja nicht viel. Was aber fast am wichtigsten war, ist die gute Regenausstattung.
Was waren Eure Highlights während Euer Rundtour?
A & J: Jeder Tag hatte seine eigenen kleinen Highlights. Aber unvergesslich bleiben sicherlich die Fahrten über den Kühtaisattel und die Bielerhöhe. Der Blick auf die umliegenden Berge ist einfach ein Traum.
Was hat Euch bei Eurer Rundreise durch die Explorer Hotels besonders gut gefallen?
A & J: Die Entfernung zwischen den einzelnen Häusern ist ideal... Und auch wenn es mal etwas zu anstrengend wird, hat man vielerorts die Möglichkeit, sich in den Zug zu setzen und die Etappe dadurch etwas zu verkürzen. Außerdem ist die Infrastruktur für Biker super und bei weitem nicht so überlaufen, wie der westliche Teil der Alpen, der durch die Tour de France so viel Aufmerksamkeit erhält. Das Potenzial für Rennradfahrer ist in diesem Teil der Alpen noch lange nicht ausgeschöpft.