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Fit für die Loipe: Langlaufen in Deinem Urlaub in den Bergen
Langlaufen: alles eine Frage der Technik
Langlaufen ist DIE perfekte Sportart, wenn Du im Winter etwas für Deine Ausdauer tun und gleichzeitig in wunderschönen Regionen unterwegs sein möchtest. Und: es verbrennt jede Menge Kalorien🔥😜 Wenn das jetzt DAS Argument war und Du schon loseilst, lies Dir noch unsere Basics durch - dann klappt's mit dem Einstand auf der Langlaufloipe garantiert.
Klassisch oder Skating?
Wir verraten Dir, worauf es bei den Techniken ankommt

Klassische Technik

Skating
Das Grundprinzip ist jedoch bei beiden Techniken gleich: Auf eine möglichst lange Gleitphase kommt es an.
Und wohin mit den Stöcken?🤨
2:1 oder doch 1:1? Wir klären Dich auf
Die Stöcke zeigen beim Skilanglauf immer nach hinten, denn der richtige Stockeinsatz soll die Vorwärtsbewegung unterstützen. Achte darauf, dass die Stöcke immer körpernah auf Höhe der Bindung einstechen.
Wichtig ist bei der Wahl der Stöcke natürlich auch die richtige Länge: Für die klassische Disziplin sollten die Stöcke bis zur Schulter reichen, beim Skating dürfen sie ca. 10cm länger als Schulterhöhe sein.
Es wird grob unterschieden zwischen der 1:1 Technik, der 2:1 Technik und der Schlittschuhtechnik:
- 1:1 Technik: Um im flachen Gelände Tempo aufzunehmen, wird die 1:1 Technik genutzt. Bei jedem Beinstoß werden die Stöcke gleichzeitig eingesetzt.
- 2:1 Technik: Hier werden die Stöcke bei jedem zweiten Beinabstoß verwendet. Die Technik dient dazu, die bestehende Geschwindigkeit zu halten.
- Schlittschuhtechnik: Die Beine übernehmen die ganze Arbeit. Die Stöcke werden nicht eingesetzt und am Körper gehalten. Die Schlittschuhtechnik findet beispielsweise bergab Anwendung.
Ganz schön viel Theorie, oder? Am besten buchst Du Dir einen Langlaufkurs in einer der zahlreichen Skischulen rund um die Explorer Hotels und probierst es einfach aus 😊