Auch eine Null zählt zum Erfolg. Denn jedes Ei, das beim Frühstück in einem Explorer Hotel auf den Tisch oder in die Pfanne kommt, trägt eine Null im sogenannten Erzeugercode. Die steht für die ökologische Haltung der Hühner. Diese Null muss sein – und ist nur ein minimaler Teil eines umfassenden Konzepts, mit dem eine der spannendsten Hotelneugründung der letzten Jahre im deutschsprachigen Alpenraum für Aufsehen sorgt.
Denn die im Allgäu ansässige Hotel-Gruppe bringt nicht nur die Idee der trendigen Budgethotels in die Berge, sondern verbindet Design mit ökologischer Verantwortung und spricht eine sportliche Zielgruppe unabhängig von Alter und Einkommen an.
9 Häuser bestehen bereits, das 10. wird gerade in Farchant im Zugspitzland gebaut. Spurensuche einer Erfolgsgeschichte.
Der Erfolg basiert auf einem Konzept. Bereits optisch sind die Hotels unverwechselbar. Im Stil eines alpenländischen Bauernhofs – dem Wohnhaus ist ein großer Scheunenkomplex angegliedert – und mit Schindeln verkleidet erkennt jeder Gast sein Hotel sofort. Sei es in Oberstdorf, im Allgäuer Nesselwang oder in Berchtesgaden, im Montafon in Österreich, in St. Johann in Tirol, im Zillertal, in Hinterstoder in Oberösterreich, im Ötztal in Tirol, in Bad Kleinkirchheim in Kärnten und schon bald nahe Garmisch-Partenkirchen an der Zugspitze.
100 Zimmer zu je 21 Quadratmetern mit praktischen Extras für den sportlichen Gast, dazu Sauna, Fitnessraum und große Frühstücksbar: „Wer den ganzen Tag beim Wintersport oder beim Biken und Wandern draußen ist, genießt das Hotel als Basislager“, erläutert Jürnjakob Reisigl. Im Fokus steht ein sportlich orientierter Gast jeden Alters und jeden Einkommens, der die Berge entdecken und genießen möchte.
Es beginnt im tiefen Süden. Vor den Toren Oberstdorfs entsteht vor elf Jahren nicht nur ein neues Hotel, es ist auch die Geburtsstunde einer neuen Idee, die mittlerweile für viel Aufsehen in der Branche, für Auszeichnungen und große Nachfrage bei den Gästen sorgt.
„Explorer Hotels verbinden das Konzept Budgethotel mit einer sportlichen Note und mit höchsten ökologischen Standards“, erklären ihre Gründer und Geschäftsführer Katja Leveringhaus und Jürnjakob Reisigl. Aus diesem Dreiklang entstand in wenigen Jahren eine eigene, unverwechselbare Marke, die immer mehr Stammgäste findet und die im Sommer nahe Garmisch-Partenkirchen in Farchant ihr zehntes Hotel eröffnet. Der Erfolg erleichtert mittlerweile die Standortsuche. „Immer mehr Orte kommen auf uns zu und möchten auch ein Explorer Hotel“, berichtet die Betriebswirtin.
Dass günstige Übernachtungspreise ab 49,80 Euro und hohe ökologische Standards unter einen Hut zu bringen sind, haben die beiden Hotel-Pioniere aus Oberstdorf eindrucksvoll bewiesen. Basis ist das Passivhaus. „Unser Hotel in Oberstdorf ist das erste Passivhaus-Hotel Europas“, erläutert Katja Leveringhaus.
Jedes weitere folgt dem Vorbild. Eine sehr aufwändige thermische Gebäudehülle sorgt für minimalen Energieverlust, Solar- und Photovoltaikanlagen, eine Biogas-Brennwerttherme maximieren die Energiegewinnung. Selbst die Wärmeabgabe der Gäste "heizt" der Energiebilanz positiv ein. „Ein Explorer Hotel“, so Gründer Reisigl, „ist klimaneutral“. Zum ökologischen Hotelkonzept zählen alle Maßnahmen der Energie-Ersparnis, aber auch eine nachhaltige Einkaufspolitik vor Ort, die auf regionale Produkte und umweltzertifizierte Lieferanten setzt. Für den Bau neuer Hotels werden primär Dienstleister aus der Region eingesetzt. Bewusst wird auf ein Restaurant verzichtet, um die Wertschöpfung vor Ort zu fördern. Auch Sport- und Freizeitangebote werden mit regionalen Partnern umgesetzt.
In ihrem Konzept vereinen die Hotel-Gründer gleich mehrere Trends und Kundenwünsche. „Immer mehr Gäste wollen Urlaub mit gutem Gewissen machen“, verweist Katja Leveringhaus auf ihr ökologisches Hotelkonzept. Dass dies auch zu günstigen Preisen und ohne Schnickschnack möglich ist, zeigt der Erfolg der Budget-Idee, die von den Explorer Hotels in die Berge getragen wurde. Und auch der Wunsch nach Kommunikation wird in einem Explorer Hotel befriedigt. Ein interaktives Community-Konzept bietet Gästen die Möglichkeit, auf der Explorer Wall aktiv zu werden. Noch einfacher geht es an der großen Werkbank, die in der Lobby jeden Hauses zu finden ist. Wer hier seine Ski oder sein Bike für den nächsten Tag vorbereitet, kommt schnell ins Gespräch mit anderen. Und der Weg zur Bar ist nicht weit.
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Explorer Hotels Entwicklungs GmbH
Sabrina Driendl
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