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wenn Sie mehr Unterkünfte benötigen
Deshalb gibt es nicht nur genügend Stauraum für Dein Equipment in den Zimmern sondern auch ein Ski- und Bike-Testcenter mit Verleih, Kursen, Werkbank und Sportlocker sowie tolle Deals für Sportler!
Wir sind nicht nur die ersten zertifizierten Passivhaus-Hotels Europas, sondern in unserer Energie-bilanz klimaneutral. Das ist bisher einzigartig in der Hotellerie, für uns jedoch selbstverständlich!
Die Explorer Hotels gibt es in 9 Top-Alpenregionen: In Deutschland in Oberstdorf, bei Neuschwanstein und in Berchtesgaden sowie in Österreich im Montafon, in Kitzbühel, im Zillertal, in Hinterstoder, im Ötztal und seit Dezember 2019 auch in Bad Kleinkirchheim.
Denn die Betten sind bequem, die Zimmer geräumig und mit tollem Bergblick. Das Entspannungs-Highlight ist aber unser Sport Spa mit Sauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Fitnessraum.
Das, was wir machen, machen wir mit Leidenschaft und auf hohem Niveau. Denn Qualität ist für uns keine Floskel! Du buchst bei uns garantiert zum besten Preis und triffst genauso sportbegeisterte Explorer Buddies, die dich kompetent beraten.
Die Rechnung ist einfach – und eindrucksvoll. „Eine Woche Kreuzfahrt bedeutet zwei Tonnen CO2 pro Person“, sagt Katja Leveringhaus. „Eine Woche Explorer Hotel null CO2!“ Der Grund für diese spektakuläre Bilanz: Ein Explorer Hotel – mittlerweile gibt es neun in Deutschland und Österreich – ist ein Passivhaus und im Betrieb absolut klimaneutral. „Als wir vor zehn Jahren das erste Passivhotel Europas in Oberstdorf eröffnet haben“, sagt die Gründerin und Geschäftsführerin der innovativen Hotel-Gruppe aus dem Allgäu, „hielten uns viele für grüne Idealisten.“ Heute jedoch ist nachhaltiger Urlaub Trendthema Nummer eins, und es wird ein schwunghafter Handel mit Kompensationen betrieben. Immer mehr Reiseveranstalter und Fluggesellschaften geben ihren Kunden die Möglichkeit, entstandene Emissionen durch Ausgleichsmaßnahmen aufzuheben.
„Unsere Gäste brauchen diesen modernen Ablasshandel nicht“, erklärt Jürnjakob Reisigl, Co-Gründer und Geschäftsführer der Explorer Hotels, „denn wer keine Umweltsünden begeht, muss auch nicht büßen.“ Die zehnjährige Explorer Erfolgsgeschichte basiert auf der simplen Idee, erschwinglichen Urlaub für sportlich-aktive Gäste mit höchsten ökologischen Standards zu verbinden. „Das Prinzip“, so Reisigl, „ist ganz einfach: Wir minimieren die Energieverluste und maximieren den Energiegewinn.“ Dreh- und Angelpunkt ist das Passivhaus. Eine sehr aufwändige thermische Gebäudehülle, Spezialfenster mit Dreifachverglasung und eine Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung sorgen für minimalen Energieverlust. Solar- und Photovoltaikanlagen sowie eine Biogas-Brennwerttherme, die den Energieinhalt (Brennwert) des eingesetzten Brennstoffes nahezu vollständig nutzt, maximieren die Energiegewinnung. Das Ergebnis lautet null CO2 in der Energiebilanz. Selbst die Wärmeabgabe der Gäste "heizt" der Energiebilanz positiv ein. Die Mehrkosten beim Bau der neun Hotels, denen schon bald weitere folgen werden, hätten sich, so die Geschäftsführer, rasch amortisiert. Obendrein sei Nachhaltigkeit heute mehr denn je Thema und somit ein wichtiges Argument für potenzielle Gäste, Urlaub mit gutem Gewissen zu machen.
Das ökologische Hotelkonzept beschränkt sich freilich nicht nur die Idee des „Green Building“. Auch eine nachhaltige Einkaufspolitik vor Ort, die auf regionale Produkte und umweltzertifizierte Lieferanten setzt, gehört dazu. Für den Bau neuer Hotels werden primär Dienstleister aus der jeweiligen Region eingesetzt. Bewusst wird auf ein hoteleigenes Restaurant verzichtet, um die Wertschöpfung vor Ort zu fördern, was von den regionalen Gastronomie-Betrieben positiv aufgenommen wird. Auch Sport- und Freizeitangebote setzen die Hotels vornehmlich mit regionalen Partnern um.
Ebenso erfolgreich wie das Passivhaus-Konzept ist die Budget-Idee, die von den Explorer Hotels nicht erfunden, jedoch in die Berge getragen wurde. „Wir bieten unseren sportlich-aktiven Gästen genau das, was sie für ihren Spaß in den Bergen benötigen“, erläutert Katja Leveringhaus. „Auf Schnickschnack verzichten sie gerne.“ Nicht entsagen müssen sie freilich einer Sauna, einem leckeren Frühstück und einem abendlichen Drink an der Bar. Und auch der Wunsch nach Kommunikation wird in einem Explorer Hotel befriedigt. Ein interaktives Community-Konzept bietet Gästen die Möglichkeit, auf der Explorer Wall aktiv zu werden. Noch einfacher geht es an der großen Werkbank, die in der Lobby jeden Hauses zu finden ist. Wer hier seinen Ski oder sein Bike für den nächsten Tag vorbereitet, kommt schnell ins Gespräch mit anderen.
Explorer Hotels zählen zu den spannendsten deutschen Hotelprojekten der letzten Jahre. Bis 2027 will die Gruppe 40 Objekte betreiben. Nach den Häusern Oberstdorf, Neuschwanstein, Berchtesgaden, Kitzbühel, Montafon, Kaltenbach im Zillertal, Hinterstoder und Umhausen im Ötztal ging mit Beginn in der Wintersaison 2019/20 in Bad Kleinkirchheim in Kärnten das neunte Hotel an den Start. Alle Häuser zeichnen sich äußerlich durch ihre unverwechselbare Schindel-Verkleidung aus. Im Inneren sind Innovation und ökologische Verantwortung Trumpf. Explorer Hotels sind die ersten Passivhaus-Hotels Europas und klimaneutral. Katja Leveringhaus und Jürnjakob Reisigl sind die Gründer und Geschäftsführer der Gruppe.
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